Drei verschiedene aber doch verwandte Grundpfeiler bilden die Basis meiner Arbeiten.
Zum einen beschäftige ich mich mit den Phänomenen der Psyche des Menschen, dem Versteckten und Grenzwertigen. Insbesondere mit dem Übergang vom Intensiven aber gesundem Gefühlserleben bis hin ins pathologische Chaos.
Andererseits beeinflussen philosophische Ansätze stark das Konzept meiner Bilder. Unter Anderem geben diese die Angst des Menschen vor Vergänglichkeit, das Verlangen nach einer höheren Existenz beziehungsweise den Wunsch, etwas der Gesellschaft Zuträgliches zu leisten, wieder - Die Sehnsucht nach Bedeutung, die Verleugnung des Animalischem am Menschen!
Des Weiteren, und obschon mir bewusst ist, dass der Kunstmarkt diese Ansätze nicht gut heißt, kann und will ich auch nicht den feministischen Anspruch einiger meiner Arbeiten leugnen.
Webseite der Künstlerin: www.galerie-vero.de